Von Chaos zu Kontrolle
Die Ausgangslage
Niklas hatte nie das Gefühl, dass sein Geld reicht. Obwohl er ganz okay verdiente, war am Monatsende oft nichts übrig. Er wusste nicht mal genau, wofür er eigentlich alles zahlte – Abos, kleine Käufe, die sich summieren.
Der Moment der Erkenntnis
In der zweiten Woche hat er alle Ausgaben dokumentiert. Das war unangenehm, aber erhellend. Fast 180 Euro gingen monatlich für Sachen drauf, die er kaum nutzte. Das hat ihn wachgerüttelt.
Die Veränderung
Heute, ein Jahr später, hat Niklas einen Notgroschen von 4.200 Euro aufgebaut. Er spart für einen längeren Urlaub und fühlt sich zum ersten Mal entspannt, wenn er sein Konto checkt. Der Plan ist nicht kompliziert, aber er funktioniert.